(50) Great Resignation: Die Welle freiwilliger Kündigungen rollt

Shownotes

„Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen, sondern ihren Vorgesetzten“

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"Führung lässt sich nicht am Ende Tages dranhängen"

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Kommentare (1)

Christian Noack

Hallo Pü, ich bin nicht erstaunt, dass es so ein Verhalten gibt, zumal Firmen sich nicht drum gekümmert haben bzw keine Ahnung haben, wie sich die letzten Jahre auf Mitarbeiter auswirkt. Aber auch das Verständnis der Bürger und Arbeitnehmer zum Staat wurde und wird von politischen Irrläufern mehr als nur torpediert und manipuliert. Die Firmen sollten nicht ein Abschiedsgespräch führen. Diese Gespräche müssen schon längst vom Vorgesetzten ständig gemacht werden. Ebenso, dass die Belegschaft mindestens einmal im Jahr eine Umfrage machen kann, die ernst genommen wird und aus denen Massnahmen ergriffen werden. In dem Prozess kann das als Abmahnung auch zu verstehen sein. Das unter Hoheit eines guten HR, die mehr drauf haben wie Gesetze. Und wenn ein Betriebsrat pfiffig ist, sollte das betrvg mal genau gelesen und angewandt werden. In allem aber auch mal bitte den Gedanken haben, wer finanziert denn einen Wechsel oder Nichtstun? Die Mitarbeiter selber wohl kaum, sondern der Staat und die Familie. Das klingt in manchen Fällen als pubertierende Jugendliche und jeder der das machen möchte sollte die finanzielle Unabhängigkeit vor Augen haben und die Konsequenzen tragen können.

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